Auch dieses Jahr wird es keine FleckaSchau im Weissacher Tal geben. Eigentlich sollte dieses Jahr mit der 20sten FleckaSchau etwas besonderes werden, aber nachdem bereits letzte Jahr die FleckaSchau abgesagt werden musste, wird die nächste FleckaSchau dann erst die 19. sein.
Die jetzige Situation lässt eine verlässliche Planung nicht zu und es ist auch sehr unwahrscheinlich, dass auf Grund der Verzögerung beim Impfen und durch das langsam Absinken der Coronazahlen eine solche Gewerbeschau überhaupt stattfinden kann und darf. Schließlich soll die FleckaSchau dort stattfinden, wo sonst gearbeitet und verkauft wird, also in den Geschäften und Firmen.
Die Entscheidung haben sich Susanne Klöpfer und Thomas Geffken sowie Bürgermeister Schölzel als Schirmherr der Veranstaltung trotzdem nicht leicht gemacht. Denn es war nicht nur das aktuelle Ansteckungspotential der neuen Corona-Welle, das es zu berücksichtigen galt, sondern auch die Auswirkungen so einer Veranstaltung auf die Besucher und auf die veranstaltenden Firmen, Einzelhändler und Dienstleister.
Die Veranstaltung zu verschieben macht auch keinen Sinn, „denn vor den Sommerferien wird sich die Situation wohl nicht klären und im September wären wir dann zu nah an dem Folgejahr im Termin 2022“ erklärt Thomas Geffken.
Nachdem Susanne Klöpfer nicht mehr im Organisationsteam mitwirken wird, muss sich die FleckaSchau neu aufstellen. Ob es Sinn macht, eine FleckaSchau virtuell stattfinden zu lassen, soll bei den bisher mitwirkenden Firmen abgefragt werden. Außerdem gilt es, den „Arbeitskreis FleckaSchau“ neu zu organisieren. Hierzu sind die beteiligten Firmen aufgerufen, sich zu engagieren, denn die FleckaSchau ist nur so gut, wie das Team, das dahinter steht!
Wer Interesse hat, sich aus Weissach im Tal und Allmersbach im Tal am „Arbeitskreis FleckaSchau“ zu beteiligen und die nächste FleckaSchau mit zu gestalten, soll sich bei Thomas Geffken melden, Telefon 07191 310066 oder per E-Mail an fleckaschau@geffken.net