Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher, liebe Kunstinteressierte,

herzlich willkommen zur 5. Auflage des Weissacher Skulpturenpfades! Es freut mich sehr, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben, sei es aus der Nähe oder von weiter her. Der Skulpturenpfad ist nicht nur ein kulturelles Highlight für unsere Gemeinde, er verbindet auch Kunst und Natur auf einzigartige Weise.

2012 wurde in Weissach im Tal erstmals ein Skulpturenpfad unter dem Motto „An Brücken und Wegen" ins Leben gerufen. Die Idee, die Vorzüge der Gemeinde in Kombination mit Kunst und Kultur in den Vordergrund zu stellen, hat sich bewährt. So haben bereits unzählige Besucher aus nah und fern unsere Gemeinde besucht und durch den Rundgang des Skulpturenpfades die besondere Vielfalt innerhalb der Gemeinde Weissach im Tal erlebt. Der Wechsel der Kunstwerke erfolgt immer im Turnus von drei Jahren.

Ich lade Sie herzlich ein, die vielfältigen Werke von regionalen und überregionalen Künstlern zu entdecken und sich von den verschiedenen Kunstwerken inspirieren zu lassen. Genießen Sie einen Spaziergang durch unsere idyllische Landschaft und lassen Sie sich von den Skulpturen verzaubern.

Wir danken allen, die zum Gelingen dieses Projekts beigetragen haben und wünschen Ihnen einen inspirierenden und erholsamen Spaziergang entlang unseres Skulpturenpfades „An Brücken und Wegen“ in Weissach im Tal.

Herzliche Grüße

Ihr

Daniel Bogner

Bürgermeister

 

 

 

Die Künster*innen und ihre Werke

Station 1: Maria Magel - Hera

Station 2: Walter Meyer - Das rote Fass

Station 3: Anja Luithle - Ella

Station 4: Markus Merkle - Kairos

Station 5: Ubbo Enninga - Wasserwelle

Station 6: P. Ariane Ehinger - Quo vadis

Station 7: Andreas Welzenbach - Nepomuk, ein Brückenheiliger

Staion 8: Bernd Zimmer - Zeitfall

Station 9: Jo Nagel mit Kindern und Jugendlichen - Tor des guten Lebens - gemeinsam geht mehr

Station 10: Guido Messer - Einigkeit - Persil bleibt Persil

 

Hier gelangen Sie zum Flyer unseres 5. Skulpturenpfads "An Brücken und Wegen".

 

Spender*innen

Wir danken hierfür ganz herzlich:
Karl-Heinz Häußer, Lore Kannowade, Werner und Christel Drautz sowie Margit Schatz

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